19.11.2022


Was macht man auf einer Insel die umgeben ist von tollen Stränden und ganz viel Wasser...Baden 🏝️

Nach einem leckeren Frühstück, Badesachen schnappen und los. Anstatt an den hauseigenen Beach zu gehen, müssen wir wieder die abgelegensten Strände erkunden. Warum einfach, wenn es auch anders geht. Also wieder Trekkingschuhe an, damit die Kraxelei beginnen kann.

Die ersten Meter fahren wir mit unseren Rädern. An der Grand Anse stellten wir Diese ab. Nun gehts zu Fuß weiter. Über Granitfelsen und durch Dschungel ging es bei über 30 Grad hoch und runter bis wir an den Anse Petit kommen. Den lassen wir aber rechts liegen und wandern (klettern) weiter.

Nach ca. 30 Minuten erreichen wir unser Ziel, den Ance Coco. Der Name ist hier Programm. Palmen über Palmen. Hier gibt es sogar eine tolle Beach-Bar. Die Wellen sind hier besonders hoch und Nico hatte wieder Spaß ohne Ende. Für die Line gab es einen natürlichen Pool mit kleinen Babyfischen.

Schon bei unserer Ankunft beobachteten wir wie Einheimische Fische fangen, ausnehmen und auf einem Holzgrill zubereiten. Auch wir durften kosten und es gab ein unverhofftes leckeres Barbecue.

So etwas erlebt man halt nicht im all inklusive Hotel.

Am späten Nachmittag ging es zurück und dann plötzlich erlebten wir unseren ersten Tropenregen auf der Insel. Herrlich warm und völlig durchnäßt kamen wir wieder in unserem Bungalow an.

Einmal auf den Geschmack gekommen, ging es abends nochmal an den Strand zum Fischessen, gegrillt über Holzfeuer.  An diesem Tag erreichen uns die ersten Winterbilder von zu Hause, da sind wir doch froh hier noch etwas die Wärme genießen zu können.